SWR 2 Sonntag Matinee im Interview vom 4. März 2018 : Mütter und Töchter : Leben im Matriarchat
ca 10 Minuten
Matri-Arche bedeutet: Am Anfang die Mutter.
Und es gibt wohl keine Tatsache, die weniger diskutiert werden muss, als diese, dass jedes menschliche Leben in einer Mutter und durch ihre Keimzelle beginnt.
Ob eine Gesellschaft dieser Tatsache Rechnung trägt, enscheidet darüber, wie menschlich und integrativ sie sein kann.
Meine österreichische Kollegin Renate Fuchs-Haberl hat anläßlich einer "Pecha kucha night", also einem Vortragsmarathon diese sehr kompetente Kurzeinführung zum Thema gehalten.
Hier der Link
http://www.youtube.com/watch?v=ojay0rquxJk
Viele interessante Informationen und
Wissenschaftliche Literatur und Medien finden Sie im Matri - Archiv in ST. Gallen ! Durch einen Fonds ist die Postausleihe samt Versand kostenlos.
( Leitung Dr. Christina Schlatter )
Die Home der Internationalen Akademia HAGIA :
www.hagia.de
www.goettner-abendroth.de
Besuchen Sie auch auf Facebook die aktuelle Seite : Matrilinearität zuerst - denn Zukunft braucht Wurzeln !!!
Hier der Link zum Pressebericht der Stattzeitung zum Vortrag am 30. Januar in der Seeegrasspinnerei in Nürtingen
Mit meinen Vorträgen wende ich mich an Einzelpersonen, Kreise und Institutionen, Gemeinschaften und Bildungseinrichtungen aller Art, die praktikable Ideen finden wollen für die kommende Kultur!
Wie funktioniert Familie?
Wir brauchen nun wirklich keinen Mutterkult, aber ganz sicher überhaupt eine Mutterkultur !
In meinen Vorträgen stelle ich an praktischen Beispielen die Unterschiede in der sozialen Ordnung- dem ökonomischen leben, dem spirituellen Verständnis und den politischen
Beschklussfassungen im Kleinen wie im Großen zur Diskussion vor:
So kann Familie wieder zwang- und gewaltfrei funktionieren !
Kontakt und Konditionen unter
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Nachtrag: Die moderne Matriarchatsforschung finanziert sich seit 30 Jahren
aus eigenen Mitteln und der Untersrützung von Menschen, die über das bestehende System hinausgehen.
Deshalb ünterstütze ich mit Freude die Internationale Akademia HAGIA, die unter der Leitung von Dr. Heide Göttner Abendroth, der Begründerin der modernen Matriarchatsforschung einen Forschungsfond eingerichtet hat.
Die Zuwendungen werden für die Übersetzung von Büchern verwendet, wie jüngst die Veröffentlichung des Hauptwerks in Englisch in New York, für Druckkostenzuschüsse an Verlage im Ausland, oder Reisekosten, die bei den Vortragsreisen anfallen, denn die Menschen wollen zusätzlich zu den Büchern anschauliche Vorträge sehen und Fragen stellen können.
Ganz gleich, ob Sie eine einmalige Summe oder fortlaufend mit einem Dauerauftrag diese wichtige Arbeit unterstützen- Ihr Beitrag lohnt sich immmer, denn die Erkenntnis über den Wert matriarchaler Strukturen ist friedens-fördend, integrativ und darüberhinaus ausgesprochen nachhaltig in ihrer Wirkung!
Förderverein der Akademia HAGIA
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Wichtig ist das Stichwort : Fonds für Forschung
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Stichwort: Fonds für Forschung (bitte nicht vergessen! )