Vater werden- Vater sein - das patrilineare und matrilineare Gesellschaftssystem im praktischen Vergleich
Frauen- Männer- Kinder, Cousinen und Cousins, Nichten und Neffen, Großeltern- und Tanten usw...Über zigtausende Jahre war Frieden auf Erden der Normalzustand, auch wenn sich die -meist männlichen-Forscher auf jeden kleinen Fehde-Beweis als „ Massaker“ stürzten. Blühende und fruchttragende Gärten, eine rege Ökonomie und keine Spur von Gewalt : DAS PARADIES ?
Für die Sensationsmedien viel zu langweilig, doch für friedliebende und aktive Menschen der zukünftigen Friedenskultur von großer Inspirationskraft: Geburtslinie oder
Fake- Verwandtschaft- zwei Systeme im praktischen Vergleich
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Heimlichkeit, Frust, Untreue, Prostitution und Gewalt und Ansprüche ist heutzutage oft ein gerne ausgespartes doch allgegenwärtiges Problem in der Beliebigkeitsgesellschaft.
In diesem Vortrag stellt die Dozentin das Liebesleben matrilinearer gesellschaften vor und im Vergleich zur Diskussion
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warum es in Vaterländern immer wieder Krieg geben muß :
Weltweit sterben jedes Jahr mehr Menschen durch häusliche Gewalt, als in allen Kriegen, Terroranschlägen o. ä. zusammen.. Von den gewalttätigen Vorstufen ganz zu schweigen.
Tatsächlich ist das eine die Folge des anderen-nämlich die „ Normalität der Herrschaft“ führt im kleinen wie im Großen zu Gewalt.
Wie die jahrtausendealte Matrilinearität aus diesem Dilemma den Weg weist, beschreibt dieser Vortrag.
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Sozialkompetenz und Verwandtschaft
...Gefängnisse und Familiengerichte auch:
Glückliche Familien-glückliche Paare, Kinder, Junge und Alte :
die Moshuo in Südchina leben seit Jahrhunderten gegen alle Widrigkeiten von aussen in Frieden und Gemeinschaft.
Noch niemals Krieg auf Ihrem Boden ! Dies gilt ebenso für die Khasi in Indien und die Minang in Indonesien.
In diesem Vortrag beleuchtet die Dozentin die Grundmuster fried- und freudvollen Zusammenlebens
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In Khasiland in Assamgebirge , wo die weltweit höchste Regenmenge gemessen wird, leben die Khasi-eine Gesellschaft ohne Herrschaft und Erzwingungsstäbe !
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Die Minagkabau auf West Sumatra sind zwar der indonesischen Zentarlregierung in Java unterstellt und offiziell ist der Islam ihre Religion, aber vor allem sind sie aktiv, friedlich, schlau - und matriarchal!
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Wo der Krieg als Vater aller patriarchalen Dinge garnicht erst in Frage kommt ist Frieden die Mutter des guten Lebens .Das zyklische Weltbild lebt weiter im Tod.
Zitat Dieter Hildebrand, Kabarettist:
Wenn der Krieg der Vater aller Dinge ist, dann ziehe ich zu meiner Mutter!
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mitten in Macho-Mexiko die Stadt der matriarchalen Indigenen, deren hauptsächliches Anliegen das gute Leben ist. Abwechselnd mit der täglichen-Markt und Feldarbeit werden mehr Feste gefeiert als das Jahr Tage hat.
Was uns als Fortschritt und modern verkauft wird ist in Wirklichkeit ein amputierte Übernahme der Verfassung der Irokesen-Liga. Ein Rückschritt in der Gleichberechtigung und damit zum Nachteil der Menschlichkeit.Wir können das erprobte Wissen der Irokesen besser nutzen!
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